E-Invoicing Compliance News im November 2021

Bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand in Sachen elektronische Rechnung. Im Folgenden zeigen wir Ihnen eine Übersicht der verschiedenen Regelungen zur E-Rechnung, welche von Ländern innerhalb und außerhalb Europas umgesetzt oder geplant sind. Als weltweit führender Anbieter von KI-gesteuerten Lösungen für die Prozessautomatisierung, hilft Esker Unternehmen bei der Einhaltung der Compliance.

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EUROPA

ZYPERN – Die E-Rechnung im B2G-Bereich wird ab dem 1. Januar 2022 über das PEPPOL-Netzwerk verpflichtend.

FRANKREICH – Die französische Regierung hat weitere Einzelheiten zu ihrem bevorstehenden E-Invoicing-Mandat veröffentlicht und beschlossen, die Frist um 18 Monate zu verschieben.

  • Juli 2024: Große Unternehmen müssen elektronische Rechnungen ausstellen und alle Unternehmen müssen elektronische Rechnungen akzeptieren
  • Januar 2025: Mittelständische Unternehmen müssen elektronische Rechnungen ausstellen
  • Januar 2026: Auch alle verbliebenden Unternehmen müssen E-Rechnungen ausstellen

ITALIEN – Ab dem 1. Januar 2022 wird Esterometro durch die elektronische Rechnungsstellung über die SDI-Plattform ersetzt. Ab diesem Datum müssen italienische Unternehmen jede Rechnung, die außerhalb Italiens versandt oder empfangen wird, auf der SDI-Plattform deklarieren. Mehr erfahren (Englisch)

POLEN – Die polnische Regierung hat ein neues Gesetz verabschiedet, das die elektronische Rechnungsstellung vorschreibt. Ab Januar 2022 kann die neue E-Invoicing-Plattform der KSeF auf freiwilliger Basis genutzt werden. Nach einem einjährigen Pilotprojekt wird die elektronische Rechnungsstellung im B2B-Bereich ab Januar 2023 zur Pflicht. Mehr erfahren (Englisch)

PORTUGAL – Die öffentlichen Verwaltungen werden bis zum 31. Dezember 2021 elektronische B2G-Rechnungen im PDF-Format akzeptieren. Offizieller Erlass

RÜMANIEN – Die Steuerverwaltung hat ein neues System für die elektronische Rechnungsstellung eingeführt, das im November 2021 auf freiwilliger Basis in Betrieb genommen werden soll. Es werden Präzisierungen erwartet, die wahrscheinlich auch einen Zeitplan für die Durchsetzung dieses neuen obligatorischen E-Invoicing-Systems umfassen werden.

SPANIEN – Das spanische Ministerium für Wirtschaft und digitale Transformation hat einen vorläufigen Gesetzesentwurf veröffentlicht, der die Verpflichtung zur Ausstellung elektronischer Rechnungen auf alle Unternehmen und Freiberufler ausweitet. Mehr erfahren (Englisch)

AFRIKA

ÄGYPTEN – Einem neu veröffentlichten Erlass zufolge sind Aktiengesellschaften und Investmentgesellschaften in Kairo ab dem 15. Dezember 2021 verpflichtet, sich dem System für elektronische Rechnungen anzuschließen (dies betrifft mehr als 3000 Unternehmen, die von den ägyptischen Steuerbehörden ermittelt und veröffentlicht wurden). Bis April 2023 plant die Regierung, diese Verpflichtung auf alle B2B-Rechnungen auszuweiten. Mehr erfahren (Englisch)

Quellen: Sovos & Billentis

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Peter Gatzen

Head of Marketing bei Esker Deutschland

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