Esker on Air | Folge 1: Trendstudie zur Automatisierung der Auftragsverarbeitung

In unserer ersten Folge des Podcast Esker on Air gibt Ihnen Country Manager Dr. Rafael Arto-Haumacher die wichtigsten Einblicke in die Trendstudie zur Automatisierung der Auftragsverarbeitung 2020. Die zentrale Frage hierbei: Wie weit sind Unternehmen bei der Automatisierung bereits vorangeschritten und wie sehen zukünftige Vorhaben aus, die Auftragsverarbeitung zu digitalisieren?

An der Trendstudie “Automatisierung der Auftragsverarbeitung 2020” beteiligten sich 128 Teilnehmer aus Unternehmen in Deutschland, die anonymisiert in den Monaten März bis Mai 2020 einen Online-Fragebogen ausfüllten. Das Ziel der Trendstudie war es, einen aktuellen Stand zum Automatisierungsgrad der Auftragsverarbeitung in Unternehmen zu ermitteln, Hürden und Hindernisse einer weitreichenderen Automatisierung der Auftragsverarbeitung aufzudecken sowie die zukünftigen Planungen bei der Automatisierung der Auftragsverarbeitung zu klären.

Warum eine Trendstudie?

Das Thema Automatisierung der Auftragsverarbeitung ist aktuell am Markt nicht sehr präsent, wobei das Thema Auftragsautomatisierung in Unternehmen grundsätzlich ein zentraler Prozess ist: Aufträge bedeuten Umsatz und Unternehmenserfolg. Insofern sollte jedes Unternehmen daran interessiert sein, diesen Prozess zu optimieren. Daher haben wir uns mithilfe der Trendstudie einen Marktüberblick verschafft, um zu diesem Thema neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Warum ist die Auftragserfassung häufig noch manuell?

Bei Projekten zur Digitalisierung werden häufig Prozesse gewählt, die standardisiert erscheinen. Der Auftragseingang hingegen wird oft als hochindividueller Prozess gesehen, der nicht einfach zu automatisieren sei. Es besteht der Denkansatz, man brauche tiefes Kunden- und Produktwissen, um Aufträge korrekt erfassen zu können. Dies ist sicherlich richtig, steht jedoch einer Automatisierung nicht im Weg. Selbst sehr individuelle Prozesse können automatisiert werden und selbst eine Teilautomatisierung bringt hier bereits einen Erfolg.
Auch zu beachten ist, dass eine Automatisierung den Mitarbeitern ermöglicht, sich stärker auf wertschöpfende Tätigkeiten zu konzentrieren, da sie den Aufwand für die Erfassung von Aufträgen auf ein Minimum reduziert.

In unserem Podcast werden des Weiteren folgende Themen diskutiert:

  • Wie erklärt sich dieser Zustand, dass bei einer Teilautomatisierung 51 % der Unternehmen keine spezielle Softwarelösung einsetzen?
  • Warum wird eine Vielzahl von Softwarelösungen eingesetzt statt einer einzigen?
  • Wie können potentielle Schwachstellen wie ein zu hoher Zeitaufwand und Fehleranfälligkeit beseitigt werden?
  • Worin liegt der Nutzen einer Automatisierungslösung (Beispiel)?
  • Wie sieht die Zukunft für Unternehmen aus, die weitergehend automatisieren möchten?
  • Sind Argumente gegen eine Automatisierung (z. B. fehlendes Know-How) nachvollziehbar?

Über Esker

Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern.

Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.