Rekordstart im ersten Quartal 2018

Ungebremstes und nachhaltiges Wachstum bei cloud-basierten Lösungen seit 10 Jahren

Esker erzielte im ersten Quartal 2018 konsolidierte Umsatzerlöse in Höhe von 20,4 Mio. Euro. Das entspricht einem Anstieg von 16 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf Basis eines festen Wechselkurses (10 % auf Basis des aktuellen Wechselkurses).

Die Differenz zwischen dem währungsbereinigten und dem ausgewiesenen Wachstum ist im Wesentlichen auf die Schwäche des US-Dollars gegenüber dem Euro zurückzuführen. Der durchschnittliche Euro-Dollar-Kurs lag im ersten Quartal 2018 bei 1,23 gegenüber 1,07 im gleichen Zeitraum 2017. Esker hat trotz negativer Währungseinflüsse erneut das erfolgreichste Quartal in der Unternehmensgeschichte verzeichnet. Das Unternehmen erlebte zudem das 40. Quartal in Folge mit einer positiven Entwicklung.

Die Aktivitäten von Esker waren sehr dynamisch und werden weiterhin hauptsächlich von cloud-basierten Aktivitäten bestimmt.

Die Umsätze mit SaaS-basierten Automatisierungslösungen stiegen im Quartalsverlauf um 19 %, was 87 % des Geschäftsvolumens entspricht. Diese Entwicklung spiegelt die Entwicklung der Bestandskunden von Esker sowie die Umsetzung der zahlreichen Verträge wider, die 2017 unterzeichnet wurden.

Bessere Kapitalstruktur für künftiges Wachstum

Das Barguthaben von Esker belief sich zum Samstag, 31. März 2018 auf 22,4 Mio. Euro. Die Netto-Cash-Lage (11,4 Mio. Euro) und ein Bestand von rund 140.000 sofort verfügbaren Aktien geben Esker die nötigen finanziellen Mittel an die Hand, um die Strategie von kombiniertem organischen Wachstum und Übernahmen weiter zu verfolgen.

Positiver Ausblick für 2018

Esker erwartet für 2018 erneut ein organisches Wachstum im zweistelligen Millionenbereich. Die hohen wiederkehrenden Umsätze (79 % des Umsatzes im 1. Quartal) bieten eine ausgezeichnete Transparenz. Eine Rekordzahl an neuen Verträgen, die in diesem Quartal unterzeichnet wurden, wird das Wachstum des Unternehmens in den kommenden Jahren ankurbeln. Der kumulierte Wert der neuen Verträge ist im Vergleich zum ersten Quartal 2017 um 22 % gestiegen.

Der ungünstige Einfluss des US-Dollars wird sich im zweiten Quartal wieder bemerkbar machen und in der zweiten Jahreshälfte 2018 nachlassen.

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